Im Juni scheint die Sonne in Kokdala hell. Nach dem Anziehen der Schutzkleidung und dem Durchqueren der Desinfektionsschleuse blickt man auf eine moderne Zuchtanlage. Kr?ftige Zuchtkühe nehmen ein Sonnenbad, w?hrend sie grasend umherspazieren. Tr?chtige Kühe leben in abgeteilten ?Villen“ und k?nnen im Rinderstall in aller Ruhe ihren Nachwuchs aufzuziehen. Ein gerade geborenes Kalb genie?t die besondere Pflege und liegt ruhig im Stall.
Gegenw?rtig f?rdert Xinjiang den Aufbau von ?acht Industrieclustern“, zu denen auch ein Cluster für hochwertige Rinderprodukte geh?rt.
Seit der Gründung der Chuangjin Agriculture and Animal Husbandry Company wurden insgesamt 2 Milliarden Yuan investiert. Die Zuchtanlagen haben eine Gesamtfl?che von mehr als 4.000 Hektar und die industrielle Basis erstreckt sich über das Ili-Fluss-Tal. Im vergangenen Jahr gingen mehr als 30.000 Rinder von hier aus in das ganze Land und wurden u.a. nach Guangdong, Shanghai, Jiangsu, Hunan, Sichuan und Guangxi verkauft.
Die Industrie bildet die Grundlage, wenn die Menschen Wohlstand erreichen sollen und der l?ndliche Raum wiederbelebt werden soll.
Um das Einkommen der Menschen vor Ort zu steigern, setzt die Chuangjin Agriculture and Animal Husbandry Company aktiv den Mechanismus ?führende Unternehmen + Genossenschaften + Landwirte“ um. Es implementiert die Umsetzung der einheitlichen Beschaffung von Vieh, einheitlichen Seuchenpr?vention, einheitlichen Versicherung, einheitlichen Sortenverbesserung, einheitlichen Futterversorgung, einheitlicher Zuchtstandards und einheitlichen Verkaufs. Das Modell der ?sieben Vereinheitlichungen“ l?st effektiv das Problem der Zucht und des Verkaufs.
Derzeit besch?ftigt die Chuangjin Agriculture and Animal Husbandry Company mehr als 600 Mitarbeiter. Viele der Mitarbeiter hier führen ein gutes Leben, haben es zu Wohlstand gebracht und ihr Einkommen gesteigert.